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Bericht: Anke Scholz <anke@wohnt.in-berlin.de>

Tag 0

Das Haus am K÷llnischen Park ist verkabelt, die Telefonleitungen stehen, und die Tische gΣhnen. Doch halt: sie gΣhnen gar nicht! Die Projektleitung ist schon vollgepackt, die Dokumentation hat keine Tische mehr frei, und auch im Hackcenter mu▀ schon um eine Etage erweitert werden. Aber: alte Besucher k÷nnen erkennen: ein gro▀es Haus, nur wenige Kabel verlaufen unter der Decke, die meisten verstecken sich gekonnt. Es gibt eine weitlΣufige Eingangshalle - wenn man sich durch die Einla▀schlange gekΣmpft hat. SphΣrische Musik und Lichtspiele - ein angenehmes Ambiente. Das Hackcenter in gro▀em Raum, zweist÷ckig, mit Wendeltreppe in der Mitte - viel Platz und netterweise auch Einsicht. So k÷nnen Besucher die Heiligen Hallen auch durchwandeln.

Projektleitung, Engel, Dokumentation - alle treffen sich fⁿr Vorbesprechungen und sausen danach geschΣftig durch die GΣnge. Die Congressvorbesprechung in der Aula geht schnell und locker, wie wir es von Andy und Tim gew÷hnt sind. Allerdings die Umgebung: Wow! Ein grosser Saal, der sich ⁿber zwei Etagen erstreckt. Alles in dunkles Holz gekleidet, orange-farbene Sessel fⁿr jeden, ausklappbarer Tisch und Privatlⁿftung. Unglaubliches Gefⁿhl! Ein Ding zwischen altem Kinosaal und Parteizentrale! Erhebend! Hoffentlich wird auch der Congress so!

Viel Spass!

Tag 1 - Morgenbericht

Schlangen! Da kommt man morgens nichtsahnend zum Congress, dem geliebten Hackertreffen zwischen den Jahren, und dann stehen da die Menschen auf dem Bⁿrgersteig vor dem HAKP bis um die Strassenecke! Unglaublich! Bis die alle drin sind, ist ja der Sonntagmorgen rum! Die Aktiven in den InnenrΣumen sind schon aufgeregt, die ersten zwanzig Pressemenschen schon eingetroffen - na dann man ran an die Bulletten!